Beim Methodentransfer von der HPLC in die UHPLC ändert sich für gewöhnlich nicht nur die Partikelgröße Ihrer stationären Phase, sondern auch die Säulenlänge und deren interner Durchmesser. Wie stellen Sie also sicher, dass Sie noch bei der optimalen Flussrate arbeiten? Vielleicht möchten Sie auch aus Ihrer analytischen Methode eine semi-präparative ableiten, nur wie halten Sie hier die Retentionszeiten gleich?
Dieser Expertentipp dient als Kurzübersicht für die häufigsten Kombinationen von Säulendimensionen und dazu passenden Methodenparametern, um Anwendern in der Flüssigchromatographie beim Methodentransfer, Skalieren und Optimieren von Methoden sowie bei der Fehlersuche zu unterstützen.
Laden Sie sich diese nützliche Übersicht herunter und beurteilen Sie, ob in Ihren Methoden Optimierungspotential steckt!